Nach der Bluttat in Brokstedt: Wie sicher sind wir in Zügen?

Die Bluttat von Brokstedt schockiert, zwei junge Menschen (16, 19) wurden bei einer Messerattacke getötet. Der Fahrgast stellt sich die Frage: wie sicher sind wir am Bahnhof und in den Zügen? Was besagt die Statistik? Diese offenbart, wenn man sie umfassend analysiert, ganz erstaunliche Ergebnisse, die ganz und gar nicht der Berichterstattung einiger Mainstream-Pressemedien entsprechen. Doch der Reihe nach.

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Flensburg: Tod auf der Aufsichtsplattform & was daraus folgt

Nichts in aller Welt lässt dieses Verbrechen damit entschuldigen – aber vielleicht erklären. Denn: Kindesmisshandlung ist eine der Hauptursachen dafür das Menschen zu Verbrechern werden.

Es ist kalt, es ist windig, es ist ein böser Ort, ein Tat-ort, der einen buchstäblich mehrfach frieren lässt: Die Aussichtsplattform an der Straße Am Schloßwall, im Flensburger Stadtteil Duburg. Hier, am Karfreitag (02. April 2021) gegen 18.15 Uhr, stach ein 19-jähriger* auf einen 16-jährigen ein. Dieser starb wenig später im Krankenhaus.

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Schleswig-Holstein: 2. Studie zur Kriminalität von Zuwanderern: LKA und KFN legen Ergebnisse vor

Schleswig-Holstein. Die Studie „Analyse der Entwicklung der Kriminalität von zugewanderten Personen in Schleswig-Holstein zwischen 2013 und 2019″ wurde im Auftrag des Landeskriminalamtes (LKA) durch das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) durchgeführt. Sie schreibt die 2018 veröffentlichte Vorgängerstudie mit dem Ziel fort, Erkenntnisse zur Kriminalität von in Schleswig-Holstein wohnhaften nichtdeutschen Personen zu gewinnen. Es kommt zu interessanten Ergebnissen, die an dieser Stelle präsentiert werden.

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