Bilder aus Georgien:  Festungs- und Höhlenstadt Uplisziche

Georgien ist ein Staat an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Die ehemalige Sowjetrepublik umfasst Bergdörfer im Kaukasus ebenso wie Strände am Schwarzen Meer. Unsere Reisereporterin zeigt uns Bilder aus dem kulturreichen Land, sie erzählen viel Geschichte, so auch die von Uplisziche

Uplisziche („Festung des Herrn“) ist eine Festungs- und Höhlenstadt in Georgien. Sie liegt in der Verwaltungsregion Innerkartlien, zehn Kilometer entfernt von Gori, auf einem Felsplateau am Fluss Kura. Die Geschichte ist sehr spannend, gilt Uplisziche doch als eine der ältesten Siedlungen der Menschheit. Nach Ansicht von Archäologen soll sie 2.000 Jahre früher als David Garedji und 2.500 Jahre früher als Vardzia entstanden sein.

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Bilder aus Georgien: Die Festung Bebris Tsikhe

Georgien ist ein Staat an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Die ehemalige Sowjetrepublik umfasst Bergdörfer im Kaukasus ebenso wie Strände am Schwarzen Meer. Unsere Reisereporterin zeigt uns Bilder aus dem kulturreichen Land, sie erzählen viel Geschichte

Bebris Tsikhe ist eine frühmittelalterliche Festung in Georgien in der historischen Region Kartli, Mtskheta. Sie liegt am rechten Ufer des Flusses Aragvi, nördlich von Mtskheta. In der Antike wurde die Festung ″Belti″ (auch „Festung eines alten Mannes“) genannt. Vakhushti Bagrationi (1) nennt sie ″Beltistsikhe″. Die Festung wurde gebaut, um Mzcheta (Hauptstadt der Region Mzcheta-Mtianeti im Osten Georgiens) und Tiflis (Hauptstadt von Georgien) von Norden, von der Seite des Großen Kaukasusgebirges, zu schützen. Um die Festung rankt sich eine Legende.

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Bilder aus Georgien: Die Klosteranlage von Schiomghwime

Georgien ist ein Staat an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Die ehemalige Sowjetrepublik umfasst Bergdörfer im Kaukasus ebenso wie Strände am Schwarzen Meer. Unsere Reisereporterin zeigt uns Bilder aus dem kulturreichen Land, sie erzählen viel Geschichte

Die Klosteranlage (1) von Schiomghwime (georgisch შიომღვიმე) liegt in Georgien sieben Kilometer (Luftlinie) westlich vom Stadtzentrum der alten Hauptstadt Mzcheta, etwa 30 km nördlich von Tiflis in der heutigen Verwaltungsregion Mzcheta-Mtianeti (2). Das Kloster zählt zu den bedeutendsten Denkmälern frühmittelalterlicher georgischer Baukunst.

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Gebäude erzählen Geschichten: Mzcheta & die Swetizchoweli -Kathedrale (Georgien)

Wenn Gebäude reden könnten, würden sie die vielfältigsten, buntesten und verrücktesten Geschichten erzählen können. Das Leben spielt sich in den Gebäuden ab, seit Generationen und Epochen. Ob Dramen, Feste oder banaler Alltag, viele der Gebäude wahrten ihr würdiges Gesicht, während im Innern das Leben seine Spuren hinterließ.

Georgien* ist ein Staat an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Die ehemalige Sowjetrepublik umfasst Bergdörfer im Kaukasus ebenso wie Strände am Schwarzen Meer. Unsere Reisereporterin zeigt uns Bilder aus dem kulturreichen Land, sie erzählen viel Geschichte. Beginnen wir mit Mzcheta.

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