3. April 1933: Der Politiker Herbert Ernst Karl Frahm (später Willy Brandt) flieht nach Norwegen

Willy Brandt, dessen eigentlicher Name Herbert Ernst Karl Frahm lautete, war ein deutscher Politiker (SPD) und Staatsmann, der von 1969 bis 1974 als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland amtierte. Er spielte eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des Nachkriegsdeutschlands und war für seine Bemühungen bekannt, die Beziehungen zur Sowjetunion und den Ländern des Ostblocks zu verbessern. Am 3. April 1933 floh Brandt, der jüdischer Abstammung war, vor der Verfolgung durch die Nazis nach Norwegen. Diese gestaltete sich hoch gefährlich und abenteuerlich.

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14. Dezember 1972: Willy Brandt erneut zum Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt

„Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.“ Bundeskanzler Willy Brandt am 3. November 1981.

Am 14. Dezember 1972 wurde Willy Brandt (Politiker, SPD) erneut* zum Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Willy Brandt steht wie kein anderer für Frieden. Seine Worte dürften aktueller denn je klingen: „Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.“ Brandt ist gebürtiger Schleswig-Holsteiner (Lübeck), Grund genug uns mit seiner Zeit in Lübeck zu beschäftigen.

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