Flensburg: BR-Doku über ehemalig besetzten Bahnhofswald

Der 1,8 Hektar große Flensburger Bahnhofswald ist ein innerstädtisches Wäldchen nahe dem Flensburger Hauptbahnhof. Von Okt. 2020 – Feb. 2021 wurde dieser von sogen. Klimaaktivisten besetzt. Grund: Dort im Wald soll ein Hotel nebst Parkhaus gebaut werden. Der BR machte über die Besetzer/innen eine Doku

Der Flensburger Bahnhofswald ist ein innerstädtisches Wäldchen nahe dem Flensburger Hauptbahnhof. Der Mischwald mit einer Größe von 1,8 Hektarwird von Rotbuchen, Linden und verschiedenen Ahornen (Feld-, Berg-, Spitz- und Kugel-Ahorne) dominiert. Um dieses entbrannte sich 2020/21 ein mächtiger Streit zwischen Investoren, die im Wald ein Bauprojekt entwickeln wollen und sogenannte Klimaaktivisten, die was dagegen hatten. Doch der Reihe nach.

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Literatur: „Kuttertod“ – Ein Fördekrimi von Harald Jacobsen

Kommissar Reuter und Detektiv Bargen haben in Flensburg alle Hände voll zu tun: Brandstiftung in mehreren Häusern an der Ballastbrücke, zwei unbekannte Tote und Hinweise auf internationale Ökoterroristen, die Grenzen mit Gewalt durchbrechen. Die beiden kämpfen scheinbar an mehreren Fronten, doch ein Enthüllungsjournalist zeigt unerwartete Verbindungen auf. Als auch Bargens Kutter in Flammen aufgeht, teilen die Ermittler ihr Wissen. Werden sie gemeinsam Licht ins Dunkel bringen?

„Feuer, Gift und Tod“ – gemeinsamer Fall für Kommissar Frank Reuter und Privatermittler Henrik Bargen an der Förde.

Inhalt: An der Ballastbrücke rückt die Feuerwehr zu einem Großbrand an. Schnell wird klar, dass es sich um Brandstiftung handelt. Als dann auch noch zwei Tote entdeckt werden, übernimmt die Kripo Flensburg den Fall.

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