Zeitzeugenfilm „Verdrängen und Erinnern. Eine Kindheit im Nationalsozialismus“

Hans Otto Mutschler und Jörg Wollenberg erzählen von ihren erschreckenden Kindheitserlebnissen im Nationalsozialismus, die sie ihr Leben lang nicht loslassen

Um eine Hölle zu errichten, braucht es keine Teufel. Es reichen Menschen.“ Zitat Hannah Arendt. Im Film „Verdrängen und Erinnern – Kindheit im Nationalsozialismus“ kommen zwei Zeitzeugen zu Wort, die in ihrer Kindheit in Ahrensbök den Nationalsozialismus erlebten und den Todesmarsch der KZ-Häftlinge von Auschwitz nach Holstein mit eigenen Augen beobachten konnten: Hans Otto Mutschler und Jörg Wollenberg. Beide stellen sich ihren traumatischen Erlebnissen.

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