Erdgeschichte: Der Koloss vom Eiszeit-Haus Flensburg

Ein imposanter 11 Tonnen schwerer Växjö-Granit erzählt die faszinierende Geschichte der Erdgeschichte. Ursprünglich bei Kanalarbeiten entdeckt, wurde er zum Highlight des Eiszeit-Hauses. Erfahren Sie, wie Gletschereis ihn vor 20.000 Jahren nach Flensburg brachte. Das Eiszeit-Haus öffnet am 28. Januar 2024 wieder seine Türen.

Im Eingangsbereich des Eiszeit-Hauses in Flensburg liegt ein imposanter Findling. Er ist mächtig, wiegt 11 Tonnen und hat ein beeindruckendes Alter. Die Geschichte, wie er dorthin gelangt ist, ist äußerst spannend.

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Die Spiegelgrotte Flensburg – weltweit einzigartig!

Die Spiegelgrotte in Flensburg – ein ungelöstes Rätsel. Seit ihrer Entstehung im Jahr 1823 fasziniert sie Besucher und Forscher gleichermaßen. Wer hat sie erbaut und welche Geheimnisse birgt sie? Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte dieser weltweit einzigartigen Grotte.

Auf der Westlichen Höhe in Flensburg, oberhalb der Innenstadt, liegt ein beeindruckendes Park- und Friedhofsensemble – Ausdruck einer tief greifenden Landschaftsgestaltung der Zeit um 1800. Die Besonderheit bilden zwei Grottenanlagen: Die Mumiengrotte im heutigen Christiansenpark und die Spiegelgrotte auf der Südseite des Museumsberges Flensburg. Hier eine Blick auf die faszinierende Geschichte der Spiegelgrotte.

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Mumiengrotte Flensburg – weltweit einzigartig!

Mumiengrotte Flensburg – Einzigartige Entdeckung in der norddeutschen Stadt! Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der antiken Gartenkunst und erfahren Sie mehr über den mysteriösen phönizischen Sarkophag. Ein Ausflug, der Sie in eine andere Zeit versetzt. Lesen Sie mehr über dieses außergewöhnliche Denkmal und wie Sie es besuchen können.

Auf der Westlichen Höhe in Flensburg, oberhalb der Innenstadt, liegt ein beeindruckendes Park- und Friedhofsensemble – Ausdruck einer tief greifenden Landschaftsgestaltung der Zeit um 1800. Die Besonderheit bilden zwei Grottenanlagen: Die Mumiengrotte im heutigen Christiansenpark und die Spiegelgrotte auf der Südseite des Museumsberges Flensburg. Wir beginnen mit der Mumiengrotte.

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Eiszeit-Haus Flensburg: Faszinierende Fossilien und Neueröffnung ab 28. Januar 2024!

Eiszeit-Haus Flensburg öffnet nach vier Jahren wieder seine Pforten! Entdecken Sie beeindruckende Fossilien und Gesteinssammlungen, darunter außergewöhnliche Funde wie gewaltige Auerochsen-Hörner und versteinerte Schnecken. Erfahren Sie mehr bei der ersten Fossiliensprechstunde des Jahres und genießen Sie Bernstein-Schleifen und Kurzführungen. Ein Muss für alle Naturbegeisterten! Ab dem 28. Januar geöffnet.

Eiszeit-Haus öffnet nach langem Warten endlich wieder seine Türen! Erfahren Sie, welche spannenden Neuerungen und faszinierenden Ausstellungen Sie ab dem 28. Januar 2024 erwarten. Ein Besuch, der Sie in die faszinierende Welt der Eiszeit entführt.

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27. Januar: Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Das Konzentrationslager Auschwitz war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus. Der Lagerkomplex bestand aus drei sukzessive ausgebauten großen Konzentrationslagern und vielen Außenlagern. Auschwitz hatte eine Doppelfunktion als Konzentrations- und Vernichtungslager. Er bestand aus dem Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager), dem Vernichtungslager Birkenau – Konzentrationslager Auschwitz II, dem Konzentrationslager Monowitz und ca. 50 weiteren Außenlagern. Der Lagerkomplex befand sich im vom Deutschen Reich annektierten Teil von Polen. Die SS betrieb den Lagerkomplex von 1940 bis 1945 am Westrand der polnischen Stadt Oświęcim (dt.: Auschwitz). In Auschwitz fand im Zuge des Holocaust (auch Shoah) ein systematischer und fabrikmäßiger Mord an europäischen Juden statt, aber auch andere durch das NS-Regime verfolgte Gruppen wurden dort eingesperrt und ermordet. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich auf 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen. Die genaue Opferzahl konnte nicht ermittelt werden.

27. Januar: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Anlässlich des Tages zum nationalen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar finden Veranstaltungen in ganz Deutschland statt. Die zentrale Gedenkveranstaltung ging 2023 in Kiel über die Bühne.

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27. Januar: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Anlässlich des Tages zum nationalen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar finden Veranstaltungen in ganz Deutschland statt. So auch in Schleswig-Holstein. Hier ein kleiner Überblick.

Seit 1996 ist der 27. Januar in Deutschland ein offizieller Gedenktag, an dem der Opfer des Nationalsozialismus gedacht wird. An diesem Tag im Jahr 1945 wurden das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und die beiden anderen Konzentrationslager Auschwitz befreit.

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16. Januar 1864: Dänemark lässt  Ultimatum zur Aufhebung der Novemberverfassung verstreichen

Der Deutsch-Dänische Krieg von 1864: Ein blutiges Kapitel der deutschen Geschichte. Erfahren Sie mehr über die grausamen Schlachten, den Einsatz neuer Waffentechnologien und das Engagement von Frauen in diesem entscheidenden Konflikt, der zur deutschen Einheit führte.

Im Jahr 1864 wurde das Schicksal der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg entschieden. Die Ereignisse entwickelten sich wie folgt: Am 16. Januar 1864 stellten Österreich und Preußen Dänemark ein Ultimatum mit einer Frist von 48 Stunden.

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Das Thorsberger Moor: Ein Naturparadies und Schatzkammer der Archäologie

Das Thorsberger Moor: Ein Naturparadies und eine Zeitkapsel der Geschichte. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der westgermanischen Angeln und entdecken Sie die bedeutendsten archäologischen Funde Nordeuropas. Von goldenen Reitermasken bis hin zu gut erhaltenen germanischen Kleidungsstücken – das Moor birgt wahre Schätze. Erfahren Sie mehr über diese einzigartige Fundstätte und ihre Geschichte.

Das Thorsberger Moor, gelegen in der malerischen Landschaft Angeln nahe Süderbrarup, offenbart nicht nur die Schönheit der Natur, sondern zählt auch zu den bedeutendsten archäologischen Fundstätten Nordeuropas.

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Die Tragödie des Friedrich VIII. von Schleswig-Holstein (1829–1880): Ein vergessener Held der Landesgeschichte

Friedrich VIII. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, eine tragische Figur der Landesgeschichte, versuchte im 19. Jahrhundert ein unabhängiges Herzogtum zu gründen. Doch politische Intrigen, insbesondere seitens Preußens und Bismarcks, durchkreuzten seine Pläne. Sein politisches Scheitern zwang ihn ins Exil, wo er sich dem Jagen widmete. Erfahre mehr über das bewegte Leben dieses vergessenen Helden und sein trauriges Schicksal.

Heute gedenken wir dem tragischen Schicksal von Friedrich Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, einer bedeutenden Figur in unserer Landesgeschichte. Abstammend von der Augustenburger Seitenlinie der Oldenburger Dynastie, die auch die Könige von Dänemark hervorbrachte, führte ihn sein Weg durch politische Wirren und persönliche Tragödien.

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15. Januar 1362: Die Grote Mandränke richtet an der Nordseeküste schreckliche Verwüstungen an 

Die Grote Mandränke: Vor über 660 Jahren verwüstete eine gewaltige Sturmflut die Nordseeküste und veränderte das Land für immer. Rungholt, der größte Handelsort des Nordens, ging unter. Erfahren Sie mehr über die verheerenden Folgen dieser Naturkatastrophe und die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf zukünftige Sturmfluten.

Am 15. Januar 1362 verursachte die „Grote Mandränke“ – auch bekannt als die „Große Manntränke“ oder das „große Ertrinken“ – verheerende Schäden entlang der Nordseeküste in Schleswig-Holstein. Dieser gewaltige Orkan, der drei Tage lang wütete, fegte wie ein riesiger Besen über die Küste hinweg.

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