Es war ein Tag, der sich tief in die Geschichte beider deutschen Staaten, der BRD und der DDR, einbrannte: An 13. August 1961 wurde für die Bürgerinnen und Bürger der damaligen DDR der letzte noch offene Weg in den Westen verschlossen. Die Vertreterinnen und Vertreter der beiden Parlamente gedachten der Ereignisse von damals.
Vor rund 150 Gästen, darunter auch 40 Schülerinnen und Schüler aus Schwerin, betonten die Präsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, Birgit Hesse, und die Vizepräsidentin des Schleswig-Holsteinischen Landtages, Aminata Touré (Archiv-Bild), die schmerzlichen Folgen für die Bürgerinnen und Bürger in der DDR und erinnerten an auseinandergerissene Familien, Freundschaften, Verbindungen und an die noch immer ungezählten Todesopfer entlang der Grenze.
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